Mit guter Beteiligung ging der Neujahrspokal der Tischtennisabteilung des TSV Detag  für die Schülerinnen und Schüler sowie dem Nachwuchs und der Jungen über die Bühne. Eine Teilnahme der Mädchen am Turnier fand nicht statt.

Zwei Gruppen waren nötig, um die neun Wettstreiter bei den Jüngsten (Bambinis) unter Dach und Fach zu bekommen. Die jeweils ersten Beiden qualifizierten sich dann nach dem Modus Jeder gegen Jeden in den Gruppen für die anschließend stattfindende Endrunde. Hier gewann Sophie Wild mit 2:1 Punkten und 8:4 Spielen ganz knapp vor Til Meier (2:1, 8:5) und Sophia Ziegler (2:1, 6:5). Den vierten Platz belegte Alexa Hösl.

Bei den Schülern (sieben) reichte eine Gruppe aus, um die Reihenfolge der Sieger zu ermitteln. Nach sechs Spielen für alle Teilnehmer setzte sich souverän Felix Brendel mit 6:0 Punkten und nahezu ohne Satzverlust (18:1) durch, gefolgt von Dominik Wöhl (5:1, 15:5) und Bastian Werner (4:2, 14:7).

Die Schülerinnen waren mit Verena Biller und Lea Winderl nur zu Zweit an den Tischen, hier siegte im „Endspiel“ Verena Biller klar mit 3:0 Spielen.

Ähnliche Situation bei den Jungen: Hier besiegte Max Brendel seinen Konkurrenten Simon Heidner ebenfalls mit 3:0 Sätzen.

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Das Neujahrspokalturnier für Damen und Herren des TSV Detag im Tischtennis war mir elf Teilnehmern diesmal recht gut besucht. Da die Damen nur zu Zweit antraten, wurden sie bei den Männern eingereiht und den beiden Gruppen zugelost. Hier im Spiel Jeder gegen Jeden hatten jeweils die ersten Drei die Chance, in die folgende Endrunde einzugreifen. Dort hieß es, nochmals drei Spiele zu absolvieren und zwar gegen die drei Qualifizierten der anderen Gruppe, während die Ergebnisse gegen die beiden Spieler der eigenen Gruppe mit in die Endrunde genommen wurden, so dass jeder Spieler mit insgesamt sieben bezw. acht Einsätzen behaftet war. Ungeschlagen (5:0) und mit überzeugenden 15:3 Sätzen gewann Alexander Buchner vor seinem Vater Dieter Buchner (4:1, 13:4) und Thomas Jenke (3:2, 11:8).Da auch das Feld der nicht Qualifizierten zu Ende spielte, bleibt zu erwähnen, dass Sarah Segerer mit ihrem siebten Platz insgesamt zufrieden sein kann.

(wdb)