Spieltag 2-RR: 21.01.2018 

SF Bruck 3

-

  BAMBINI

10:0 :-(

ASV Burglengenfeld 2

-   JUNGEN 2 5:8 :-(

  HERREN 3

-

TuS Dachelhofen 3

9:4 :-(

KF Oberviechtach

 

  HERREN 2

9:4 :-(

SSC Schorndorf

-

  DAMEN 3

5:5 :-(

  MÄDCHEN 1

-

TSV Blaibach

4:6 :-(

TV Wackersdorf 2

-

  HERREN 1

5:9 :-(

  DAMEN 1

-

SV Neusorg 2

8:1 :-(

DJK Steinberg 4

-

  HERREN 5

9:2 :-(

Mit vier Siegen, eben so vielen Niederlagen und einem Unentschieden konnten die Ergebnisse, die die neun beteiligten Tischtennismannschaften des TSV Detag erzielten, nicht ausgeglichener sein.

Wie beinahe schon gewohnt, waren die Damen I in der Reihe der Sieger zu finden. Der Heimspielgegner war diesmal der SV Neusorg II, der bisher als Drittletzter der Oberpfalzliga noch nicht auffällig in Erscheinung getreten war. Wernberg dagegen als Zweiter im Feld, wusste von Beginn an voll zu überzeugen, ging mit 5:0 in Führung und ließ erst bei diesem Spielstand einen Spielverlust zu. Dabei sollte es bleiben, drei weitere Siege zum 8:1 Erfolg bestätigten auch in dieser Höhe die Rangfolge in der Tabelle.

Der Auftakt in der Rückrunde gestaltet sich nach dem zweiten Spiel für die Herren I zu einem vollen Erfolg. Den insgesamt vier Siegen der Hinrunde fügten sie nun den zweiten der Rückrunde hinzu. Beim TV Glück-Auf Wackersdorf II sorgten sie nach einem 3:3 Zwischenstand für klare Verhältnisse, als drei Siege in Folge gelangen und sie den einmal erzielten Vorsprung bis zum 9:5 Erfolg nicht mehr aus der Hand gaben. Daniel/Jenke, Buchner/Büttner, Christian Daniel, Kilian Graber, Simon Büttner, Alexander Buchner, Alfred Braun und Thomas  Jenke (2) haben nun mit 12:10 Punkten Kontakt zum oberen Drittel in der Tabelle der 3. Bezirksliga Ost hergestellt.

Das möchten auch die Herren II gerne von sich sagen können, stattdessen aber laufen sie weiterhin fast dem gesamten Feld hinterher. Beim KF Oberviechtach konnten nur Wild/Ram, Stefan Segerer, Thomas Ram und Jörg Meiller ins Geschehen eingreifen, ansonsten beanspruchte der Gegner die Punkte, so war die 9:4 Niederlage unwiderlegbar.

Den knappen 9:7 Vorrundensieg gegen den TuS Dachelhofen III noch vor Augen, wollten die Herren III es in eigener Halle diesmal besser machen. Das gelang von Anfang an, denn alle drei gewonnenen Doppel waren schon einmal ein gelungener Start. Der setzte sich auch in der Folge fort, wie der  Spielstand von 7:2 zeigt. In den nächsten vier Einzeln waren die Mannschaften mit wechselnden Vorzeichen unterwegs, so dass der Endstand von 9:4 für den TSV gegeben war.

Für die Herren V entpuppte sich die Halle des DJK SV Steinberg als kein guter Ort, denn bei ihrer 9:2 Niederlage, die lediglich von Armin Dinkelmeyer und Lukas Bruckner in Grenzen gehalten wurde, kamen sie überhaupt nicht ins Spiel.

Als härterer Gegner als gedacht zeigte sich der ASV Burglengenfeld den Jungen II. Bis zum 4:4 wechselten die Führungen ständig ab, erst dann konnte sich Wernberg mit drei Siegen zum7:4 deutlicher absetzen. Dem 7:5 Anschlusspunkt begegnete man mit einem weiteren Sieg, der den 8:5 Erfolg einbrachte. Ob dieser Sieg in der Endabrechnung noch für den dritten Tabellenplatz reicht, ist bei dem schweren Restprogramm fraglich.

Der Tabellenzweite SF Bruck 96 war für die Bambinis (Jungen III) einige Nummern zu groß, er siegte mit 10:0.

Mit guten Erfolgsaussichten waren die Damen III zum SSV Schorndorf gefahren, um dort an ihren 9:1 Vorrundensieg anzuknüpfen. Doch mit zunehmenden Spiel sah man sich getäuscht, denn der Gastgeber  kämpfte um jeden Ball und machte Wernberg das Leben schwer. Trotzdem sah man sich zunächst mit einer 3:1 Führung gut unterwegs, die allerdings nach drei Spielverlusten schnell weg war (3:4). Die folgende Punkteteilung zum 4:5 bedeutete Gefahr für den TSV, der jedoch die Nerven behielt und im letzten Einzel das 5:5 Remis  retten konnte. Klinger/Schwarzbauer, Pia Hägler, Martina Klinger (2) und Julia Schwarzbauer hatten  nicht mit so viel Widerstand gerechnet.

Drei kampflos gewonnene Spiele gegen einen nur mit zwei Spielerinnen angetretenen Gegner TSV Blaibach reichte für die Mädchen I nicht aus, um aus dieser Begegnung als Sieger hervor zu gehen. Sie unterlagen mit 6:4, nachdem Sophia Ziegler mit einem regulären Sieg den Tisch verließ.

 

wdb