Spielbericht 13.01.2008

TuS Dachelhofen III	-	MÄDCHEN II	7:7
ASV Neumarkt II	-	DAMEN I	8:4
HERREN I	-	KF Oberviechtach	9:5
TuS Dachelhofen IV	-	HERREN II	9:6

Mit vier Begegnungen hat nur ein kleiner Teil der Tischtennismannschaften des TSV Detag die Rückrunde eingeleitet. Es gab einen Sieg, zwei Niederlagen und ein Unentschieden.

Wesentlich verbessert zeigten sich die Damen I in ihrer Auswärtspartie beim ASV Neumarkt. Gegenüber der deutlichen 1:8 Hinspielniederlage konnten sie diesmal mit einer relativ knappen 8:4 Niederlage beim Gegner positive Daten hinterlassen. Schirmer / Schachtner, Simone Schachtner, Ingrid Rauch und Susanne Schirmer ist anzusehen, dass sie die Landesliga nicht ohne Sieg aufgeben wollen.

Sechs Entscheidungen im fünften Satz bei den Herren I im Heimspiel gegen die KF Oberviechtach machen deutlich, dass der 9:5 Sieg des TSV Teams nicht im Spaziergang zu holen war. Mann führte nach den Doppeln mit 2:1, baute die Führung auf 5:2 und später sogar auf 8:2 aus. Als eigentlich jeder schon mit dem Ende der Partie rechnete, kam Oberviechtach plötzlich zu drei Punkten in Folge (8:5). So war es Thomas Jenke vorbehalten, mit seinem Fünfsatzsieg den Endstand herzustellen.

Eine Niederlage der ganz bitteren Sorte mussten die Herren II einstecken. Beim TuS Dachelhofen IV, zurzeit einer von drei potenziellen Abstiegskandidaten, gab es eine Kopfschütteln hervorrufende 9:6 Niederlage. Dabei haben die Wernberger anfangs gar nichts falsch gemacht. Nach den Doppeln (1:2) und dem ersten Einzeldurchgang lag man sogar mit 5:4 in Führung. Dann aber folgte das Chaos, im zweiten Durchgang gelang nur noch ein Punkt (1:5), der das Endergebnis mit 9:6 zugunsten Dachelhofen festlegte. Wild / Achhammer, Markus Wild, Roland Gessl, Simon Büttner und Rainer Achhammer (2) haben nun wieder weniger Sicherheitsraum nach hinten.

Die Mädchen II kamen beim TuS Dachelhofen III über ein 7:7 Unentschieden nicht hinaus. Allerdings wird diese Punkteteilung erklärbar, wenn man sieht, dass nicht in optimaler Aufstellung gespielt werden konnte. So gab es für Segerer / Schwarzbauer, Lena Schwarzbauer (3), Nina Machnikowski und Darlyn Segerer (2) schließlich noch ein „happy end“, als beim Stande von 6:7 noch der Ausgleich gelang.

 wdb