SF Bruck IV |
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HERREN IV |
4:9 |
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SF Bruck IV |
- |
JUNGEN III |
6:4 |
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HERREN III |
- |
FC Schwarzenfeld |
5:9 |
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Der
Bayerische Tischtennisverband hat mit sofortiger Wirkung seinen
gesamten Spielbetrieb eingestellt. Über die Wertung (Auf- und
Abstieg) der abgelaufenen und hiermit abgeschlossenen Saison
2019/2020 wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden. So kam es
nur zu drei Einsätzen bei der Tischtennisabteilung des TSV Detag,
die noch vor der Absage der Spiele stattfanden.
Das
Zwischenhoch der Herren III
mit drei Punkten aus den letzten beiden Spielen fand vergangenes
Wochenende ein jähes Ende. Der Gegner 1. FC Schwarzenfeld steht
momentan auf Platz vier der Tabelle und war offensichtlich nicht
bereit, ihn in Wernberg zu verlieren. Doch der TSV startete mit
einer 2:1 Führung in den Doppeln, nachdem alle drei in die
Verlängerung gegangen waren. Doch der Ausgleich ließ nicht lange auf
sich warten und danach bestimmte der Gast das Geschehen. Wernberg
konnte bis zum 4:4 noch folgen, musste aber danach abreißen lassen,
als Schwarzenfeld auf 8:4 davonzog. Hans-Erich Jenke korrigierte mit
seinem Fünfsatzsieg noch einmal auf 8:5, das konnte jedoch nur das
Gesamtergebnis des Matches lediglich etwas verbessern (5:9).
Den
dritten Erfolg in Serie gab es für die Herren IV,
die beim SF Bruck 96 IV zu Gast waren und sich dort in guter Form
präsentierten. Etwas Glück kam auch dazu, denn vier der fünf
Entscheidungen im fünften Satz entschied Wernberg für sich, das nach
dem 2:2 Ausgleich richtig aufdrehte und mit 7:3 eine Vorentscheidung
erzwang. Der einzige Fünfsatzsieg des Gastgebers führte zum 7:4,
dann beendeten Volker Schirmer und Sebastian Geitner die Partie zum
9:4.
Die
Rückrunde verläuft für die Jungen III
nicht so gut wie der erste Abschnitt. Die dort erzielten vier Siege
und zwei Niederlagen stehen auffallend im Kontrast zu dem bisher
einzigen Sieg in der Rückrunde. Beim SF Bruck 96 IV unterlag der
TSV knapp mit 6:4, konnte also nicht auf seinen 8:2 Hinrundenerfolg
aufbauen. Trotz einer 2:0 Führung und Tonangebung bis zum 4:4
konnte Wernberg am Schluss kein Kapital daraus schlagen, denn der
Gegner entschied die letzten beiden Spiele für sich, das reichte ihm
zum Sieg.
(wdb)