TSV Klardorf |
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HERREN II |
9:2 |
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DAMEN III |
- |
FC Chamerau III |
5:5 |
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TSV Nittenau |
- |
DAMEN I |
8:5 |
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FC Stamsried |
- |
HERREN I |
9:4 |
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Die
Quantität entsprach diesmal der Qualität, denn die vier Begegnungen
der Tischtennismannschaften des TSV Detag gingen mit drei
Niederlagen und einem Unentschieden recht mager aus.
Das
Fehlen einer Stammspielerin machte sich dann doch bemerkbar, als die
Damen I beim TSV Nittenau mit
8:5 im letzten Saisonspiel unterlagen. Bis zum 3:3 hielten sie
erfolgreich dagegen, aber ein Dreierpack des Gegners besorgte ihm
mit 6:3 einen deutlichen Vorsprung, der zwar noch einmal beim 6:5
durch Wernberg ins Wanken geriet, doch auch die nächsten beiden
Einzel endeten mit glatten Dreisatzsiegen für Nittenau, so dass sein
Sieg an diesem Tage auch so in Ordnung ging. In Wernberg darf man
sich nun nach Abschluss der Saison über einen guten vierten
Tabellenplatz (16:12) in der 1. Bezirksliga freuen.
Auch die
Herren I mussten beim FC
Stamsried einen Stammspieler ersetzen, gingen aber nach der herben
1:9 Heimniederlage in der Vorrunde sowie so nicht allzu optimistisch
zu Werke. Trotzdem gelang anfangs einiges, man kam mit einem 2:1
Vorsprung aus den Doppeln und behielt auch nach zwei Einzeln mit
3:2 noch einen leichten Vorteil. Dann kippte die Begegnung vollends
zu Gunsten des Gastgebers, fünf Punkte in Folge nahmen ihren Lauf,
der nur noch einmal von Alexander Buchner unterbrochen wurde und
schließlich mit 9:4 für Stamsried endete.
Einem
Debakel entgingen die Herren II
beim TSV Klardorf nur knapp, als beim Stande von 7:0 für den
Gastgeber durch Richard Klinger und Markus Wild das Endergebnis auf
2:9 korrigiert werden konnte.
Den
einzigen Punkt der Woche schafften die Damen III
zuhause gegen den FC Chamerau III, obwohl sie nach dem klaren 6:1
Sieg in der Vorrunde damit nicht zufrieden sein können. Wernberg
hatte sogar zu kämpfen, um ein 5:5 Unentschieden zu erzielen, denn
der Gegner legte ständig einen Zähler vor und hatte bei seiner 5:4
Führung schon den Sieg vor Augen. Martina Klinger (2), Pia Hägler
und Julia Schwarzbauer (2) sind noch einmal mit einem blauen Auge
davongekommen.
(wdb) |