Spielbericht  30.01.2005

TSV Nittenau II - HERREN I 9:2 :-(
DAMEN I - FC Rötz 8:6 :-(
FC Schwarzenfeld - DAMEN III 6:3 :-(
ASV Burglengenfeld - DAMEN II 7:7 :-(
HERREN II - TTC Pirkensee 3:9 :-)

Nur wenige Spiele hatten die Tischtennismannschaften des TSV Detag diesmal auszutragen. Allerdings waren die Ergebnisse mit einem Sieg, einem Unentschieden aber drei Niederlagen etwas dürftig.

 Die Damen I sind nach Jahren der Mittelmäßigkeit wieder zu den Spitzenmannschaften in der Oberpfalzliga zurückgekehrt. Wer ihre Heimbegegnung mit dem Tabellendritten FC Rötz (16:4) gesehen und miterlebt hat, kann nur noch von einer Superleistung schwärmen. Den Wernbergerinnen gelang in einem beinahe ausgeglichenen Spiel erstmals mit 5:3 ein Zweipunktevorsprung, der bis zum Schluss verteidigt wurde. Braun / Rauch, Heidi Braun (3), Simone Schachtner, Susanne Schirmer und Ingrid Rauch (2) haben jetzt auf ihrem gesicherten zweiten Platz (17:3) die große Chance, den Spitzenreiter Neusorg abzufangen.

Das Polster zur Tabellenmitte schmilzt und wird zum Tabellenführer TSV Nittenau größer. Zum zweiten Mal in kurzer Zeit haben die Damen II unnötigerweise einen Punkt abgegeben. In Burglengenfeld hatten sie am Schluss trotz ihrer Überlegenheit in den Sätzen (29:26) Mühe, ein 7:7 Unentschieden zu erreichen. Wagner / Klinger, Brigitte Wagner (3), Renate Kiener (2) und Martina Klinger werden mit diesem Ergebnis sicher nicht zufrieden sein.

Völlig von der Rolle zeigten sich die Damen III beim Schlusslicht Schwarzenfeld. Mit der 6:3 Niederlage sind nun wohl die letzten Hoffnungen verpufft, dem führenden ASV Fronberg noch gefährlich werden zu können.

Auf deutliche Art und Weise wurde den Herren I beim Tabellenführer Nittenau vor Augen geführt, dass dort in einer anderen Liga gespielt wird. Mit 9:2 wiederholten die Gastgeber ihr Vorrundenergebnis, wobei sie nur Alfred Braun und Andreas Wild zum Zuge kommen ließen.

Auch die Herren II hatten gegen das Spitzenteam aus Pirkensee nichts zu bestellen: Die 3:9 Niederlage deutet auf eine  beeindruckende Überlegenheit des Gegners hin.

 wdb